Ende August brachen mein bester Freund Basko und ich (Linda) zu unserer ersten Selbstfahrerreise nach Island auf. Die Insel eroberte unsere Herzen im Sturm – besonders mit ihren abgelegenen Orten. Die Halbinsel Reykjanes ist mehr als nur Stein und Moos! Ein Spaziergang an den einsamen Strand in Garður ganz an die westliche Spitze und danach eine kleine Stärkung im „The Old Lighthouse Cafe“ ist ebenso reizvoll, wie die Ruinen alter Häuser nahe Grindavík zu bewundern. Oder sich auf steilen, schwarzen Klippen den Wind durch die Haare fahren zu lassen, während tief unten die Gischt an den Felsen empor spritzt. In Richtung Krýsuvík kann man den See Grænavatn bestaunen, der es farblich mit dem türkisfarbenen Meer der Karibik aufnehmen kann. In Krýsuvík blubbern heiße Quellen sehr farbenfroh vor sich hin, und nur der typische Schwefelgeruch sorgt dafür, dass niemand zu lange bleibt. Die Straße entlang des Sees Kleifarvatn nach Hafnarfjörður gehört für mich zu einer der schönsten Islands.

Bildnachweis

L. Schulz

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